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CDU-Landesgruppe besucht VW-Werk Zwickau

CDU-Landesgruppe besucht VW-Werk Zwickau

Am Montag besuchten die Mitglieder der Landesgruppe Sachsen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion die Produktionshallen des größten Autoherstellers in Sachsen in Zwickau. Unter anderem hatten die Abgeordneten die Möglichkeit das erste reine Serien-Elektroauto von Volkswagen, den ID.3, in Augenschein zu nehmen.

Neben einem Rundgang diskutierten die Abgeordneten mit VW-Verantwortlichen über den laufenden Umbau des VW-Werks Zwickau zur größten Produktionsstätte für E-Mobilität in Europa, die damit verbundenen Herausforderungen für VW Sachsen und die heimische Zulieferindustrie und über die Digitalisierung der Automobilindustrie. Eine weitere industrielle Revolution ist hier derzeit voll im Laufen.

„Dass Sachsen Autoland ist, wurde uns heute eindrucksvoll wieder einmal bestätigt. Beeindruckend, was hier in Zwickau gerade passiert“, so der Vorsitzende der Landesgruppe Parlamentarischer Staatssekretär Marco Wanderwitz: „Es ist aber auch eine riesige Herausforderung insbesondere für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Zulieferer. Gut, dass VW hier mutig an der Zukunft baut - es geht dabei auch um die gute Zukunft der sächsischen Wirtschaft in den nächsten Jahrzehnten.“

Das VW-Werk in Zwickau wird derzeit auf ein reines E-Auto-Werk umgerüstet. Ende 2019 sollen hier die ersten Serienfahrzeuge des ID.3 vom Band rollen. Folgend viele weitere Modelle aller Marken der Konzernfamilie. Die Konzernstrategie legt einen großen Zukunftsschwerpunkt auf Elektromobilität. Zwickau wird dabei eines der technologieführenden Werke konzernweit.